Entspannung und Entspannungstechniken für Kinder

Nicht nur Erwachsene können meditieren lernen und davon profitieren.

Auch Kindern helfen Meditationsübungen.

Um Kindern das Meditieren beizubringen, ist es wichtig, altersgerechte Übungen zu finden, die Spaß machen. Das Kind darf nicht überfordert werden. Den Möglichkeiten hierbei sind kaum Grenzen gesetzt.

Die Meditation bewirkt für Kinder eine herrliche Entspannung und Zufriedenheit, die Angst und Selbstzweifel wie von allein mindert. Studien haben gezeigt, dass Kinder, die regelmäßig meditieren, im Allgemeinen gesünder und ausgeglichener sind. Die Meditation wirkt sich nicht nur positiv auf den Geist, sondern auch auf das Immunsystem aus.

Wenn Kinder schon von klein auf an das Meditieren herangeführt werden, profitieren sie ein Leben lang von einer positiven Lebenseinstellung und können später ganz einfach eine eigene Meditationspraxis entwickeln.

Gerade Kinder sind in ihrer Entwicklung einer Vielzahl an Reizen ausgesetzt. Eine kurze und spielerisch angeleitete Meditationspause kann dabei wahre Wunder bewirken: Die Atmung verändert sich – wird ruhiger; der Geist kommt zu Ruhe und die Konzentrationsfähigkeit steigt.

Fantasiereisen

Kindermeditationen lassen sich am einfachsten in Form von Fantasiereisen durchführen, die Ihrem Kind einen Abstand vom Alltag ermöglichen.

Eine Meditation mit Klangschalen ist ebenfalls sehr entspannend für viele Kinder. Bei Kindern, die noch nie etwas in Richtung Meditation gemacht haben, kann eine einfache Entspannung mit Hilfe der Klangschalen genügen. Die Aufmerksamkeit wird auf den Atem und den Körper gelenkt, durch die Klänge der Klangschale erreicht man eine tiefe Entspannung.

Wenn man sich mit Klangschalen und Gong entspannt, erhöht sich die Konzentration, emotionale Blockaden und Verspannungen werden gelöst. Der Klang kann mit seiner Vibration geistliche oder emotionale Schmerzen abschaffen (wie fehlende Selbstachtung, Sorgen, Angst, Ärger, Depression oder Schlaflosigkeit).